Das Leben
Es war ne verdammt harte Zeit,
Ich wurde von vielen geliebt,
Ich wurde von vielen gehasst, weil alle wollen, was ich hab,
Mitleid kriegst du von allein, Neid musst du dir erarbeiten,
Meine Gefühle waren ihr egal,
Ihr Geständnis wurde mein Gefängnis,
Ich wollte doch nur dass du lachst, ich wollte niemals, dass du weinst
Und dieses Leben, was ich lebe, will keiner sehen,
Gib Gott nicht die Schuld, dass du allein bist,
Gib Gott nicht die Schuld, dass du verzweifelst.
Schau mich an, siehst du was aus mir wird?
Was aus mir wird, was der Hass jetzt bewirkt?
Trotz allem steh ich hier und weiss, keiner kann mir was, ausser Gott,
Denn er hat hier diesen Mann gemacht.
Siehst du die Strasse,
Meine Herkunft Strasse, ich leb die Strasse,
Die Strasse ist unter meiner Hand,
Ihr klettert auf die Bäume,
Wenn ich laufe, wechselst du die Strassenseite,
siehst du ich lache nicht, siehst du ich weine nicht, ich fürchte mich nicht,
Meine Felgen schwarzmatt und ihr seid schachmatt,
Ich bin frisch tätowiert und hier integriert.